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Apartments Hell
Apartments Hell
Historische Identität

Die Geschichte einer Familie, die ihren Traum wahr werden ließ

Ein Hotel in St. Ulrich, das Südtiroler Tradition, familiäre Gastfreundschaft und die authentische Atmosphäre des Grödentals vereint.

Als Giorgio und Maria Hell beschlossen, ein „Garni” zu bauen und zu führen – modern und zugleich traditionsverbunden in zentraler Lage von St. Ulrich, wo man im Winter Ski fährt und im Sommer im Grünen lebt –, wussten sie, dass sie etwas Besonderes schufen. Dennoch hätten sie nicht erwartet, welchen Platz und welche Anerkennung dieses Haus im Laufe der Jahre gewinnen würde. Das Wachstum des Hotels trägt die Handschrift ihrer Tochter Carla, die ihm mit Engagement, Sorgfalt und einem starken Verantwortungsbewusstsein begegnet ist. Heute führt Lucas, Carlas Sohn, die Geschichte weiter. Er widmet sich mit voller Hingabe der Gastfreundschaft und einer hochwertigen Küche, unterstützt von seiner Partnerin Maria. Vieles verändert sich mit der Zeit, doch die Liebe, die tägliche Arbeit und der Wert echter Familientradition bleiben bestehen. Im Namen „Hell“, einem alten bayerischen Familiennamen, der südlich des Brenners heimisch wurde, vereinen sich drei Generationen und eine Leidenschaft, die bis heute das Herz dieser Geschichte bildet.

Was macht das „T“ im Wappen des Hotel Hell in St. Ulrich?

Diese Frage stellen uns viele Gäste, wenn sie das Wappen entdecken, das die Wände unseres Hauses schmückt. Dieses historische Symbol ist im Der neue Siebmacher dokumentiert, einem der bedeutendsten Werke der Heraldik. Es zeigt ein Antoniuskreuz mit einem goldenen, sechszackigen Stern auf blauem Grund. Die älteste bekannte Darstellung des Wappens findet sich auf der Grabplatte von Michael Hell, die heute im Kirchturm der Pfarrkirche von Aichach in Bayern eingemauert ist. In dieser Gegend spielte die Familie Hell eine wichtige Rolle: Von 1513 bis 1522 war Georg Hell sogar Bürgermeister der bayerischen Kleinstadt.